Präzise Kollisionsplanung in Holz-/Betonbauweise

TGA-Planung mit Anspruch auf optischer Gestaltung
Außenansicht des neuen Bürohauses mit seinen fünf Geschossen. Durch den Verzicht einer zusätzlichen Verkleidung kommen Oberflächen und eingesetzte Materialien voll zur Geltung. Bild: Mario Brunner Photography
Außenansicht des neuen Bürohauses mit seinen fünf Geschossen. Durch den Verzicht einer zusätzlichen Verkleidung kommen Oberflächen und eingesetzte Materialien voll zur Geltung.
Bild: Mario Brunner Photography
Die Wärmeversorgung des Bürohauses basiert auf Wärmepumpen, die im Keller installiert sind. Die Heizlast wurde anhand der Bauteilkennwerte berechnet. Hierfür nutzten die TGA-Experten das Software-Programm „Plancal Nova“. Bild: Mario Brunner Photography
Die Wärmeversorgung des Bürohauses basiert auf Wärmepumpen, die im Keller installiert sind. Die Heizlast wurde anhand der Bauteilkennwerte berechnet. Hierfür nutzten die TGA-Experten das Software-Programm „Plancal Nova“.
Bild: Mario Brunner Photography
Wärme und Kälte werden im gesamten Gebäude über Heiz- und Kühldecken verteilt, die je nach Raumbeschaffenheit individuell angepasst wurden. Bild: Mario Brunner Photography
Wärme und Kälte werden im gesamten Gebäude über Heiz- und Kühldecken verteilt, die je nach Raumbeschaffenheit individuell angepasst wurden.
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Digitales Modell des Gebäudes über „Plancal Nova“ von Trimble. Bild: Trimble
Digitales Modell des Gebäudes über „Plancal Nova“ von Trimble.
Bild: Trimble

Im Gewerbegebiet Eichwald Nord in Sachsenheim erhebt sich seit 2021 ein imposantes 17 m hohes Bürohaus mit fünf Stockwerken – errichtet in Hybridbauweise aus Holz- und Stahlbetonelementen im KfW-55-Standard. Die Gebäudetechnik für das Bauwerk der Gebäudeklasse 4 musste möglichst „unsichtbar“ in die Gebäudestruktur integriert werden.

Der Grundgedanke für diesen Neubau war, die Brachfläche im Industriegebiet Eichwald Nord im baden-württembergischen Sachsenheim mit einem Mischobjekt für Büronutzung, Tagungen und Veranstaltungen in einer Einheit zu bebauen, die ihre Grundelemente Holz, Glas und Beton weithin sichtbar zeigt. Geplant hat das Bauvorhaben die Architektin Kerstin Geiger-Pfeiffer aus Sachsenheim.

Entstanden ist ein vollunterkellertes Bürogebäude, das auf einer Grundfläche von 20 mal 20 m über dem Erdgeschoss vier weitere Etagen sowie ein Untergeschoss umfasst. Es wurde eine geschossweise Büronutzung mit...

Mehr erfahren Sie in

tab 03/2024

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tab 03/2024

Klima | Sommerlicher Wärmeschutz versus Kühllast 16
Installation | Serielles Sanieren wird Planungs- und Baustandard 28
Gebäudeautomation | Kinderzentrum Bethel smart und sicher geregelt 42

Produkte Spezial | Kälte Klima Lüftung 10
Produkte Spezial | Automation 14
Produkte Spezial | Heizung 15

Titelbild: Unser Titelbild in dieser Ausgabe zeigt ein „Backpaper“ der Sistems GmbH, eine vorkonfektionierte Strangsanierungsmethode über die Gebäudefassade. Mehr dazu im Beitrag zum Thema serielles Sanieren ab Seite 28.

Ressort:  Technik
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Eva Mittner, freie Journalistin

WATERKOTTE GmbH 44628 Herne

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