Das sichere Gebäude der Zukunft

Ergebnisse einer Trendstudie

Gemeinsam mit dem Brandschutzspezialisten Hekatron und Forschern des 2b Ahead Thinktank hat der Sicherheitsfacherrichter Schlent­zek & Kühn die Trendstudie „Das sichere Gebäude der Zukunft“ herausgegeben. Die Studie skizziert Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von „Smart Home“ und „Smart Building“ in den nächsten zehn Jahren und strukturiert zukünftige Kundenanforderungen in neun Segmenten. Daraus resultieren sieben „Sicherheitsversprechen“, die im „Smart Home“ und „Smart Building“ durch neue Technologien zukünftig möglich werden. Dazu gehören u. a. intuitive Bedienbarkeit und flexible Anwendungsszenarien.

Vertrauen löst Produkte ab

Produkte werden austauschbar und das Vertrauen zu Anbietern maßgeschneiderter Sicherheitspakete wird den Verkaufserfolg bestimmen. Grundlegende Voraussetzungen dafür sind Datenschutz und Datensicherheit. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Trendstudie „Das sichere Gebäude der Zukunft“.

Die Studie stellt aber auch klar, dass sich der Markt nicht über Nacht verändern wird. Klassische Produktanbieter und konventionelle Sicherheitsdienstleister würden auch in den kommenden Jahren noch im Geschäft sein, wenn auch mit sinkenden Umsätzen. „Wer jedoch in zehn Jahren nicht vom Markt verschwunden sein will, muss Sicherheit jetzt neu denken. Entscheidend sind dabei Datenschutz und offene Standards, denn der Kunde besteht auf seiner Informationshoheit. Er entscheidet, welche Daten er freigibt, welche er löscht und welche er für sich behält“, meint Christian Kühn, Geschäftsführer von Schlentzek & Kühn. Digitalisierung, Vernetzung und „Big Data“ würden den Markt entscheidend verändern.

Kostenlos verfügbar

Die Herausgeber Hekatron und Schlentzek & Kühn stellen die Trendstudie kostenlos zur Verfügung. Die Studie steht unter www.sicherheitdirekt.de/trendstudie zum Herunterladen bereit.

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