Ein System für alle Zähler

„Smart Metering“ und „Smart Submetering“ vereinen

„Smart Metering“ lohnt sich für Energieversorger, Gebäudeeigentümer und Bewohner besonders dann, wenn alle Energiesparten in einem System eingebunden sind. Im Strom- und Gasbereich schreibt der Gesetzgeber „Smart Meter“ vor. Ihr gesamtes Potential kann die Technologie erst entfalten, wenn sie sämtliche Messstellen im Haus erfasst: die Hauptzähler wie auch die Mess- und Erfassungsgeräte in den einzelnen Wohnungen.

Die Zukunft gehört den „intelligenten“ Energienetzen: Die „Smart Grids“, wie sie meist genannt werden, vernetzen alle Akteure auf dem Strom- oder Gasmarkt, vom Energieerzeuger bis zum Verbraucher. Mit ihrer Hilfe können Versorger den Energiebedarf und -verbrauch analysieren und optimieren. Das Angebot an Strom und Gas lässt sich laufend dem Bedarf anpassen, was zu einer besseren Auslastung der Netze führt. Weil Energienetze immer mehr dezentralen Strom von Solaranlagen, Blockheizkraftwerken und bald auch von Hybridfahrzeugen aufnehmen müssen, wird die Bedeutung von „Smart Grids“ künftig...

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