Eine effektive Notentwässerung führt oft durch die Attika. Aber jede Durchdringung ist ein potentielles Risiko. Daher gilt es, mit möglichst wenig Durchdringungen möglichst viel Wasser vom Dach zu schaffen.
Das Gebäude der Anne-Frank-Gesamtschule an der Lindenstraße in Viersen stammt aus dem Jahr 1956 und musste dringend energetisch saniert werden: Neben neuen Fenstern, einer effizienten Heizungsanlage und Dämmung der Fassade wurden auch Lüftungsanlagen eingeplant.
Gegenüber Einsteiger-Modellen verfügen Highend-Thermografiekameras für Profis über eine höhere Auflösung. So kann man Details besser erkennen und Problemen auf den Grund gehen.
Dreifache Nutzung der natürlichen Kühlung – Teil 3
Thermisch hoch belastete Räume benötigen sehr viel Strom zur Kühlung/Klimatisierung. Der dreiteilige Beitrag zeigt ein Beispiel, wie man extrem viel Strom (elektrische Arbeit pro Jahr) sparen kann.
Auf den Hügeln von Lüttich steht die „Clinique du MontLégia“, in der die Aktivitäten und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser und Kliniken der CHC-Gruppe zusammengefasst sind.
Zwölf Forderungen für mehr Nachhaltigkeit am Bau legt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau pünktlich zum internationalen Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung vor. Seit 2020 würdigt die...
Mit steigender Gebäudehöhe werden Fachplaner und Architekten mit hohen Brandschutz-Anforderungen konfrontiert. Ein Vorzeigeobjekt für sichere Rettungswege im Hochhaus ist der Neubau des Bürogebäudes der Firma Visteon in Karlsruhe.
Die Urbanisierung schreitet mit hohem Tempo voran. Nach Prognosen der UN werden 2050 rund zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – rund 2,5 Mrd. Menschen mehr als heute. Doch angesichts...
Das Bewährte erhalten, etwas Neues erschaffen: Denkmalgerechte Sanierungen erfordern von allen Prozessbeteiligten einen besonderen Blick auf Details und Rücksichtnahme gegenüber den vorhandenen, geschichtsträchtigen Baustrukturen. Dieses herausfordernde Vorhaben durchläuft das etwa 130 Jahre alte, denkmalgeschützte „Eierhäuschen“ in Berlin.
Seit 2014 werden ausgewählte, geförderte Solarhäuser in Österreich messtechnisch untersucht. Egal ob Ziegel- oder Leichtbau, die Familien konnten durchschnittlich 66 % ihres jährlichen Heizungs- und Warmwasserbedarfs durch Kollektoren auf dem Dach oder an der Fassade decken.