Die Nachfrage nach klimafreundlichen Pelletsheizungen steigt stetig und so wird der Ausbau der Deutschlandzentrale von Ökofen notwendig. Im bayerisch-schwäbischen Mickhausen erfolgte gemeinsam mit...
rmSolar GmbH übersiedelt von der Insel Reichenau ins Industriegebiet. Dort entsteht für 2,3 Mio. € der neue Firmensitz des auf PV-Anlagen spezialisierten Unternehmens. Der Spatenstich erfolgte im...
Bis heute befindet sich die Firmenzentrale des 1958 von Bauingenieur Dr. Leonhard Obermeyer gegründeten Planungsunternehmens in München. Das Planungsbüro deckt alle Bereiche der Bauplanung in gesamtplanerischer Verantwortung ab.
Statt ein altes Schulgebäude in Königsfeld im Schwarzwald abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen, wurde das 1962 gebaute Objekt umfassend energetisch saniert und zu einem Produktionsgebäude umgebaut. So wurde aus einem in die Jahre gekommenen unsanierten Schulgebäude die Innovationsschmiede der Fiehn Gebäudeautomation GmbH.
Im Jahr 1951 als Heinz Schürmann & Co. zur Fertigung von Scherentoren und Rollgittern gegründet, feiert die Schüco International KG im Jahr 2021 ihr 70-jähriges Firmenjubiläum.
Firmensitz in denkmalgeschützter Ordensschreinerei
Im neu entstandenen Limburger Stadtviertel Pallottiner Klostergärten hat die Beratungsgesellschaft MNT-Gruppe einen besonderen Gebäudekomplex errichtet. Der neue Firmensitz verbindet moderne Architektur mit historischer Bauweise: Die denkmalgeschützte Schreinerei der Ordensbrüder aus dem Jahr 1897 wurde zu großen Teilen erhalten und mit einem viergeschossigen Neubau verbunden.
Viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Aber so einfach ist es in der komplexen Gebäudeplanung wahrlich nicht. Ohne diverse Spezial- und Fachplaner lässt sich eine gute Planung gar nicht mehr abliefern. Eine interessante Entscheidung des OLG Köln beleuchtet die Frage, wie weit die Verantwortung des Objektplaners (Architekten) für Defizite und Fehler in den Fachplanungen geht.
Beim Bau eines neuen Technologiekomplexes für die Jenaer Antriebstechnik wurde besonderer Wert auf ein nachhaltiges Energiekonzept gelegt. Der Neubau soll CO2-neutral betrieben werden.
Ein Sicherheitstreppenhaus und ein Feuerwehraufzug verbergen sich unscheinbar im Hochhaus, werden nicht vom Nutzer wahrgenommen und dienen i. d. R. als Verkehrsweg bzw. Transportmöglichkeit. Die Existenz der darin integrierten Rauchschutz-Druck-Anlage (RDA) wird selten sichtbar.