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Light + Building 2018

Sicherheit ist unverzichtbar für neue Arbeits- und Wohnkonzepte in smarten Gebäuden

Die Nachfrage nach elektronischer Sicherheitstechnik steigt seit Jahren, was zum einen in der guten Baukonjunktur begründet ist, zum anderen aber auch in einem gestiegenen Sicherheitsbewusst­sein und der Bereitschaft, in Sicherheit zu investieren. Bei der Entwicklung neuer Lebenskonzepte in Wohn- und Arbeitsbereichen ist Sicherheit und Komfort für Bewohner und Gebäudenutzer eine unverzichtbare Voraussetzung.

Smart durch Vernetzung Ein Mehr an Sicherheit und Komfort entsteht jedoch nicht durch die bloße Anwendung der Sicherheitstechnik allein. Erst die Vernetzung sicherheitstechnischer Einrichtungen untereinander und mit der gesamten Gebäudetechnik führt zu einem smarten Gebäude und damit zu einem Mehrwert für Betreiber und Nutzer. Mit dem „Internet of Things“ (IoT) erwarten Experten einen weiteren Schub. Sensoren werden immer intelligenter, kleiner und preiswerter, sodass zukünftig völlig neue Anwendungen möglich sein werden.
 
Normen und Standards
Sichere Übertragung, zuverlässige Authentifizierung und Schutz vor Cyberangriffen lassen sich nur mit europaweiten Normen und herstellerübergreifenden Standards realisieren. In der Gebäude- und Industrieautomation längst etabliert, besteht in der Sicherheitstechnik noch deutlicher Nachholbedarf. Alle Beteiligten sind jedoch auf einem guten Weg, so erscheinen viele Normen inzwischen mit detaillierten Angaben zu Vernetzung und Digitalisierung. Beispiele dafür sind die Normenreihe DIN EN 50132 für die Videoüberwachung und der neu erschienene Entwurf zur DIN 14676, der zahlreiche Angaben zu funkvernetzten Rauchwarnmeldern und deren Ferninspektion enthält.
 
Light + Building 2018 übernimmt Führung
Die Light + Building vom 18. bis 23. März 2018 nimmt die oben beschriebenen Trends rund um smarte Gebäude auf und wird zum Katalysator für die Entwicklung moderner Arbeits- und Lebenskonzepte. Mit rund 150 Anbietern aus den Segmenten Sicherheitstechnik und Gebäudeautomation, dem Intersec Forum und der neuen Sonderschau „Secure – Connected Security in Buildings“ bildet die Halle 9.1 das Zentrum der integrierten Gebäudetechnik.  
Hier liegt der Fokus auf der Vernetzung und den Schnittstellen zwischen den Gewerken. So stellen neben den Organisationen für Gebäudestandards weitere Firmen mit Smart Home und Smart Building Lösungen aus. Ergänzend zeigt die aktuelle Sonderschau Secure! innovative Lösungen aus der elektrotechnischen Sicherheit im realen Umfeld. Die unterschiedlichen Gewerke der Sicherheits- und Gebäudetechnik sind hier produkt- und systemübergreifend vernetzt – mehr als 40 Firmen sind mit ihren Produkten, Lösungen und Dienstleistungen beteiligt. Ebenfalls in der Halle 9.1 vertieft die jährliche Konferenz Intersec Forum an fünf Tagen, vom 19. bis 23. März, das Thema vernetzte Sicherheitstechnik. 
Darüber hinaus zeigen führende Hersteller aus der Sicherheitstechnik sowie aus der Haus- und Gebäudeautomation ihre Innovationen in den weiteren Hallen des Messegeländes. Einen Überblick über Standort und Produktspektrum der Anbieter im Segment Sicherheit bietet die Broschüre „Wegweiser zur Sicherheitstechnik“.
 
Umfassende Informationen unter: www.light-building.com

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