Internationale Fachmesse in Frankfurt am Main

ISH 2013 – Da müssen Sie hin!

Die ISH 2013 wird neue Impulse für die TGA geben. Diese gilt es aufzugreifen und für das eigene Unternehmen, sei es Planungsbüro oder im Anlagenbau, zu nutzen. Wir prä­sentieren Ihnen im Vorfeld bereits interessante Veranstaltun­gen und Messekonzepte, die es wert sind, sich auf den Messeständen vor Ort einmal genauer zu informieren. Ergänzend dazu stellen wir Ihnen ab Seite 33 erste Produktneuheiten vor, die auf der Messe präsentiert werden sollen.

Schöne neue Badewelt

Wir starten unseren gedanklichen Messerundgang am Ein­gang beim Messeturm. Gleich nebenan in der Festhalle präsen­tiert sich Hansgrohe SE auf 1600 m2. „Mit unserem Service­point für Projektpartner – also für Architekten, Planer und Im­mobi­lien­entwickler – bieten wir eine extra Anlaufstelle auf dem Messestand. Hier informieren unsere Projektberater über unsere Produkte und Interessenten erfahren, wie Projekte gemeinsam mit Hansgrohe ganz individuell umgesetzt werden können“, so Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE. Um Besuchern einen Eindruck von den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und Lösungen für das Bad in der Architektur des Wohnens zu geben, setzt die Hansgrohe SE ihre „Axor“-Kollektionen in einer Reihe von verschiedenen Beispielbädern in Szene. Im Mittelpunkt steht die neue Badkollektion „Axor Starck Organic“.

Gleich nebenan in der Halle 3.0 und 3.1 sind weitere Her­stel­ler der Sanitärbranche ver­treten. Für den Badbereich empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Besuch der „Waterlounge“ in Halle 3.1. Dort sind u.a. Ab­schlussarbeiten der 2012 gegrün­deten Bad-Akademie der Sanitärbranche zu besichtigen. Die ersten 20 Absolventen als „zertifizierte Bad-Manager“ können zudem ihre Eindrücke des neuen Lehrgangs berichten, der auf eLearning-Konzepte setzt. Wie in den Vorjahren werden sich die Keramag AG und die Koralle Sanitärprodukte GmbH als Schwesterunternehmen im Sanitec-Verbund auf einem Gemeinschaftsstand (Halle 3.1, Stand B 11) präsentieren. Dusch­platz und Duschkabine mit einer großen Bandbreite an Mög­lich­keiten bestimmen die Prä­sentation auf dem Kermi-Messe­stand im Sanitärbereich (Halle 3.1, Stand A 68).

Eine Halle weiter informiert die Initiative „Blue Responsibi­lity“ (Halle 4.0, Stand B 02), ein Zusammenschluss von 24 Unternehmen der deutschen Sanitärindustrie, über den Umgang mit der „Trinkwasserhygie­ne“ sowie der „Badarchitektur im demographischen Wandel“. Wolf­gang Burchard, Sprecher von Blue Responsibility, betont: „Beides sind wesentliche und zukunftsweisende Themen, zu denen die deutsche Sanitärindus­trie Stellung beziehen muss.“ Viega (Halle 4.0, Stand B 44) setzt auf den Ausbau seiner Kom­pe­tenzfelder „Energieeffizienz“ und „Trinkwassergüte“.

Zum modernen Bad gehört die bodenebene Dusche mit innovativen Ablaufsystemen für Neubau und Modernisierung. Davon ist Dallmer (Halle 4.0, Stand C 54) überzeugt. Mit Produkten, Systemen und Lösungen für den öffentlichen, halböffentlichen und gewerblich-industriellen Sanitärraum lädt Kuhfuss Delabie (Halle 4.0, Stand E 07) zum persönlichen Informationsgespräch. Das Portfolio hier umfasst mit Elektronik-, Selbstschluss- und Thermostatarmaturen, mit Armatur- und Duschsystemen der Trinkwasserhygiene, mit Waschraumeinrichtungen, Elementen und Accessoires die speziellen Aufgaben des öffentlichen, halböffentlichen und gewerblich-industriellen Sa­nitär­raums.

Wärme erzeugen und verteilen

Für die Besucher von Zewotherm (Halle 6.1, Stand D 70) wird sich alles um zukunftsorientierte Energie- und Wärmesysteme drehen. Rund um die etablierten Flächenheizsysteme zeigt der Mittelständler seinen erweiterten Fokus auf kontrollierte Wohn­raumlüftung und moderne Wärme­pumpentechnik.

Brötje (Halle 8.0, Stand D 06) wird auf seinem Messestand einen neuen Gas-Brennwertkessel mit integrierter elektronischer Verbrennungsoptimierung sowie eine Vierer-Kaskade mit je einem Gas-Brennwertkessel „EuroCondens SGB 610“ präsentieren.

Erstmals in Halle 8 ist die Rotex Heating Systems GmbH (Halle 8.0, Stand F 10), die zusammen mit dem Mutterkonzern Daikin einen einheitlichen Auftritt auf einem Gemeinschaftsstand plant. Ein einheitliches Regelkonzept, das für alle Wär­me­erzeuger von Rotex (Luft-/Wasser-Wärmepumpe, Gas- und Öl-Brennwerttechnik) gilt, erleichtert die Montage und vereinfacht die Bedienung. Windhager (Halle 8.0, Stand G 62) zeigt seine Neuentwicklun­gen aus dem Bereich der Festbrennstofftechnik und erweiterte Einsatzmöglichkeiten für die Pellets­förderung.

Die Präsentation des Bereichs Fernwärme- und Regelungstechnik von Danfoss (Halle 8.0, Stand E 96) konzentriert sich auf Lösungen für Energiewandel und Energieeffizienz sowie Lösungen für die hygienisch sichere Trinkwassererwärmung.

Im Mittelpunkt der Messepräsentation Heiztechnik steht bei Kermi (Halle 8.0, Stand F 31) das Thema der Energieeffizienz, das mit Live-Präsentationen verdeutlicht wird.

In Halle 8.0, Stand F 44 stellt die Bosch Thermotechnik-Marke Junkers das Diagnosetool „ServicePro“ vor. Heizungsfachbetriebe erhalten die gleichnamige Software sowie die Hardwareschnittstelle „ServiceKey“ inklusive aller Adapter zum Auslesen und Auswerten der Daten von Junkers-Heizungsanlagen an mobilen Windows-Rechnern. Für eine fallspezifische Fehlersuche sowie für Inspektions- und War­tungsarbeiten sind in der Diagnosesoftware die produkt- beziehungsweise systemspezi­fi­schen Prüfschritte inklusive notwendiger Ersatzteile, Zeichnun­gen und Einstellwerte integriert.

Ein besonderes Highlight bei Clage (Halle 8.0, Stand H 64) ist die Konzeptdarstellung „Smart Home“ mit der Warmwasserver­sor­gung eines Einfamilienhau­ses, bei der jede Zapfstelle einen eigenen, bedarfsgerechten Durch­lauferhitzer für perfekt temperiertes Wasser erhält.

Das energieeffiziente Hallenheizungssystem „H.Y.B.R.I.D“ von Kübler (Halle 8.0, Stand F 05) wurde 2012 als „Deutschlands nachhaltigstes Produkt“ ausgezeichnet. Das System, das bis zu 70 % Energieeinsparung realisieren kann, ist nun auch auf der ISH zu sehen.

Auf der anderen Seite der Galeria in Halle 9.0 stellt der Wärme­pumpenspezialist Dimplex (Halle 9.0, Stand E 81) seine Messeneuheit „Splydro“ vor. Die Luft-/Wasser-Wärmepumpe in Splitbauweise wird mit der Weiterentwicklung des bewährten „Dimplex Hydro-Towers“ kombiniert. Unter dem Motto „Speicher statt Sparbuch“ zeigt Austria Email (Halle 9.0, Stand B 07) in einem „Energie-Sparbuch“ Möglichkeiten auf, den stets steigenden Energiepreisen zu entkommen. Parallel bietet das Unternehmen die Teilnahme am Gewinnspiel „Suche nach dem ältesten noch im Betrieb befindlichen Austria Email Speicher Deutschlands“.

„Die große Kompetenz jetzt auch im Kleinen“, lautet das Motto des diesjährigen KSB-Auftrittes (Halle 9.1, Stand E 30). Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller zeigt, dass er weltweit die größten Projekte betreut und die daraus gewonnene Kompetenz auch „im Kleinen“ anbieten kann. Zudem wird eine noch geheime Neuheit namens „Calio“ am ersten Messetag enthüllt.

Der Energiespeicher „Engion familiy“, den die PV5 Solarconcept GmbH (Halle 9.1, Stand C 65) ausstellt, verfügt über eine moderne Lithium-Technologie, die modular aufgebaut und individuell, je nach Bedarf, erweiterbar ist. Mittels eines Stromsensors überprüft das Gerät, ob Strom aus der PV-Anlage eingespeist oder aus dem Netz bezogen wird. Das eingebaute Energiemanagementsystem sorgt für die optimale Balance zwischen Speicherung, Versorgung und Einspeisung. Dank eingebauter Notstromfunktion versorgt der „Engion family“ auch bei Stromausfall bis zu drei ausgewählte Stromkreise mit Energie.

Schöne Feuerstätten gibt es vor allem in Halle 9.2. Dort zeigt etwa die Firma Olsberg (Halle 9.2, Stand B 21) mit „Levana“ ein Ofenmodell für den Pellets­betrieb, das sich durch seinen hohen Bedienkomfort auszeichnet. Der optisch einem kleinen Kaminofen nachempfundene Wärmeerzeuger verfügt über einen Pelletsbehälter von 20 kg Volumen und lässt sich wahlweise über ein Bediendisplay oder Fernbedienung steuern.

Messen, Steuern, Regeln, Automatisieren

Energiemanagement-Systeme, deren Anforderungen seit April 2012 in der Norm ISO 50 001 festgelegt sind, werden in den Hallen 10.2 und 10.3 vorgestellt. Dort stellen die Hersteller von Gebäudeautomationsprodukten und -systemen sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik aus. „Mit Samson – Alles im Grünen Bereich“ heißt es in Halle 10.2 am Stand B 65, wo  eine leicht zu konfigurierenden Fernwärmeleittechnik für kleine Netze zeigt, wie bis zu 60 Fernheizungsregler auf einem CPU-Modul zusammengefasst, visualisiert und Zählerwerte bearbeitet werden können.

Grenzwertgeberketten, die zur universellen Nachrüstung für Batterietankanlagen nahezu aller Hersteller geeignet sind und durch Überwachung aller Tanks den höchstmöglichen Schutz gegen Überfüllschäden bieten, sind bei Afriso (Halle 10.2, Stand B 25) zu sehen. Erstmalig zu sehen sein werden auch Grenzwertgeber mit metallisierter Schutzhülse, die durch Verwendung einer metallisierten Oberfläche und aufgrund der Formgebung des Belüftungsschlitzes das Wachstum von Mikroorganismen weitgehend verhindern und die Funktionssicherheit des Grenzwertgebers langfristig sicherstellen. Denn gerade durch den vermehrten Einsatz von Bioheizöl steigt künftig die Gefahr, dass Mikroorganismen gedeihen, welche die Sicherheitsabschaltung herkömmlicher Grenzwertgeber außer Funktion setzen können.

Die Saia-Burgess Controls AG (Halle 10.2, Stand B 39) bringt drei Erweiterungsmodule der Produkteinheit „E-Line“ auf den Markt, durch die sich Regelungen und Steuerungen an die spezifischen Bedürfnisse des Nutzers anpassen lassen. Die flexible Technik berücksichtigt individuelle Raumbeschaffenheiten und steht ab Mai ausgewählten Kooperationspartnern für Pilotprojekte zur Verfügung.

Die Automatisierungsschwerpunkte von Wago (Halle 10.2, Stand C 29) stehen ganz im Zeichen energieeffizienter Anlagen, ohne dabei die Bedienerfreundlichkeit zu vernachlässigen. Mit den HLK-Makros bekommen Fachleute fertig ausgearbeitete Konzepte an die Hand, mit denen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heizung-Lüftung-Klima-Anwendungen per Knopfdruck umsetzen lassen.

Die Version V5.1 des Gebäudeautomationssystems „Desigo“ von Siemens (Halle 10.2, Stand C 55) erfüllt die AMEV-Richtlinie „BACnet 2011“ vollumfänglich. Zusammen mit der Unterstützung des BACnet-Profils „B-AWS“ durch „Desigo Insight V5.1“ erhöht sich so die Inter­operabilität von „Desigo“ zu Drittherstellern erheblich. Daneben unterstützt das System IT-Lösungen wie „Windows 8“ und „Windows Server 2012“ von Microsoft sowie den Kommunikationsstandard „BACnet/IPv6“.

Die EnOcean Alliance (Halle 10.3, Stand B 69) ist mit 15 Mitgliedern auf der Messe vor Ort und hat Trends für die Vernetzung von Heizung, Lüftung und Klima auf Basis der batterielosen EnOcean-Funktechnologie im Programm. Ein Schwerpunkt des Messeauftritts ist dabei die „intelligente“ Heizungssteuerung. Dank der Weiterentwicklung des Thermo Energy Harvesting – der Energiegewinnung aus Temperaturdifferenzen – können funkbasierte Heizventile energieautark ohne Batterien arbeiten. Das ermöglicht wartungsfreie Stellkörper, die mit einer Zentrale, einem Smartphone oder direkt mit dem Brenner kommunizieren, für eine besonders flexible und energieeffiziente Steuerung.

Auf der Suche nach kompetenten Partnern, welche Energiemanagement nach ISO 50 001 in Gänze umsetzen können, wünschen sich viele Unternehmen vermutlich eine „Energy map“, welches ihnen den Weg zum Energie sparen durchgängig und ganzheitlich aufzeigt. Diesen Wunsch hat die GFR – Gesellschaft für Regelungstechnik und Energieeinsparung mbH, aufgegriffen. GFR (Halle 10.3, Stand A 85) bietet mit den Produkt­systemen „Webproject“ (Planung und Projektierung), „Digicontrol“ & „Webvision“ (Gebäudeautomation), „Room4D“ (durchgängi­ge Raumautoma­tion), und „Webencon“ (förder­fä­hi­ges Ener­giemanagementsys­tem) die Voraussetzungen, um bei steigenden Energiekosten die Energieeffizienz innerhalb von Gebäuden und Produk­tionsstätten zu erhöhen und weniger Energie zu verbrauchen, den immer strengeren Umweltauflagen gerecht zu werden, eine angestrebte Zertifizierung nach der Norm ISO 50 001 zu erreichen und damit letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Der Gemeinschaftsstand der BIG-EU (Halle 10.3, Stand A 61) präsentiert sich rund um den BACnet-Standard.

LonMark zeigt sich mit der LON-Technologie auf einem Gemeinschaftsstand ganz in der Nähe (Halle 10.3, Stand B 51). Der Gemeinschaftsstand bietet einen Überblick über alle Mitglieder der LonMark Deutschland als auch vertiefende Informationen einzelner Anbieter.

Priva (Halle 10.3, Stand B 71) wird unter dem Motto „Ein-Draht-eine-Klemme“ ein Ge­bäu­de­automationssystem prä­sen­tieren, mit dem sich ein ganz­heitliches Gebäudemanagement effizient realisieren lässt.

Frischluft und frisches Raumklima

Die Raumlufttechnik-Anbieter stellen auf dem ISH-Messebereich „Aircontec“ aus. Das Klima-Forum im Foyer der Halle 11.1 wird wieder vom Fachverband Gebäude-Klima e.V. (FGK) bespielt. Hier stehen in sechs Fachforen mit je drei bis fünf Vorträgen High-end-Lösungen zur Energieeffizienzsteigerung im Wohn- und Nichtwohnbereich im Mittelpunkt.

Remko (Halle 11.0 Stand B 50) stellt Kaltwasser-Klimasysteme vor. Mit den Geräten der Freecooling-Version ist es möglich die kostenfreie Umgebungsluft zur Kühlung zu nutzen.

Auf dem Trox-Stand (Halle 11.0, Stand B 51) stehen unter dem Messemotto „Technik für Menschen“ Weiterentwicklun­gen der RLT-Geräte „X-Cube“ und die Integration der Gebäude­ven­tilatoren „XFans“ der Trox TLT GmbH im Mittelpunkt des Messe­auftritts.

Kampmann (Halle 11.0, Stand B 30) setzt mit dem „Venkon EC“, einem Gerät für die Hotellüftung, das Thema „Ruhe“ effektiv in Szene. Mit dem übergreifenden Messethema Ruhe – dargestellt unter dem Kürzel „… pssst!“ – zeigt der Hersteller die EC-Technologie als Ruhestifter der Zukunft.

Die Öko-Haustechnik inVENTer GmbH (Halle 11.1, Stand D 82) hat ein Lüftungssys­tem für den Dachbereich im Programm. Im Nachbau einer Wohnung mit kontrollierter Wohnraumlüftung werden Funktion, Wirkung und Einbau von dezentralen Lüftungsanlagen anhand dieses Standkonzeptes veranschaulicht.

Fazit

Ein erster Parforceritt über das Frankfurter Messegelände wie diese Messevorschau kann das eigene Erleben vor Ort auf keinen Fall ersetzen. Bei rund 2300 Ausstellern ist eine solch große Fülle an Möglichkeiten geboten, sich seinen eigenen Wünschen entsprechend in allen Bereichen der Technischen Gebäudeausrüstung zu informieren, dass sich ein Messebesuch lohnt. Auch das Rahmenprogramm mit einer Vielzahl an Fachvorträgen bietet ein breites Spektrum an neuen Informationen und Anregungen für die eigene Arbeit.

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