Was uns die ISH 2013 lehrt

Produkte, Komponenten, Systeme und Nutzen

Einen kompletten Überblick über eine Fachmesse wie die ISH 2013 zu geben, ist schwer, wenn nicht unmöglich. Wir von der tab-Redaktion wollen an dieser Stelle vorrangig Markttrends aufzeigen und neue Lösungsansätze vorstellen und weniger so manches Altbekannte, das auf der Messe in neuen Formen verpackt und mit effizienteren Techniken ausgestattet neu präsentiert wurde. Eines kann klar festgestellt werden: Die Verknüpfung von Hardware mit Informations- und Kommunikationstechnik ist einer der Zukunftstrends der TGA-Branche.

Design und Technik mit Trinkwasser

Ausgehend vom Messeturm der Messe Frankfurt zeigt unser Messeüberblick zuerst, was in den Hallen diesseits des Torhauses gezeigt wurde. Designorientiert sind die Ausstellungsbereiche der Sanitärhersteller. Doch hinter einer schönen Optik mit einer möglichst robusten Oberfläche muss eine solide Technik stecken, will ein Produkt lang­fris­tig Erfolg im Markt haben. Seit der erneuten Novellierung der Trink­wasser­ver­ordnung haben die Sanitärher­steller ihre Kompetenzen diesbezüglich weiter ausgebaut.

So zeigte Kuhfuss Delabie mit der „WRC“-Technik Systementwicklungen der Trinkwasserhygiene, die kabellos das Armaturen- und Wassermanagement vereinfacht und in Zukunft per „Cloud“ von jedem beliebigen Ort für das gesamte Gebäude steuerbar ist.

Den Klang ins Bad bringt Kaldewei mit einem Bad-Audio-System für Wannen. Die Wanne dient dabei als Resonanzkörper und sorgt, gefüllt oder leer, für ein besonderes Klangerlebnis.

Um den verbesserten Ablauf aus Duschen ging es bei Dallmer. Das Unternehmen, das auf der ISH sein 100-jähriges Bestehen feierte, sorgt mit flachen Ab­lauf­systemen dafür, dass auch in der Sanierung bodenebene Duschen problemlos eingebaut werden können. Dazu gehört die Aktiventwässung, die flache Ablaufsysteme mit einer sensorgesteuerten Pumpe kombiniert.

„Grohe Professionell“ wurde auf dem 1200 m2 großen Grohe-Messestand als neue Submarke präsentiert, unter der der Sanitär­spezialist sein Programm für den professionellen Sanitärinstalla­tionsbereich präsentiert.

Die spülrandlosen WCs „Rimfree“ von Keramag sind insbesondere für die Ausstattung von Krankenhäusern, Sport- und Frei­zeitzentren sowie in Hotel- und Gaststätten geeignet. Diese vermeiden auf konstruktive Weise verborgene Hohlräume, so dass sie besonders leicht zu reinigen sind. Ein patentierter Spülverteiler erlaubt eine einwandfreie Aus- und Flächenspülung.

Auch Sonderanwendungen sind für eine Industriegesellschaft immer wichtiger. So gibt es Produkte mit barrierefreien Ausstattungsmerkmalen, Produkte mit unterstützender Hygienefunktion oder Lösungen für Patienten mit Übergewicht. Speziell für die letzte Gruppe hat Hewi Produkte entwickelt, die über eine Stützlast von bis zu 300 kg verfügen. Das Portfolio umfasst Funktionen wie Stützen, Sitzen sowie Greifen und ist für den Einsatz im Pflegebereich konzipiert.

Ein Thema, das mehrfach thematisiert wurde, war die Dichtheit in bodenebenen Duschen. Hier boten einige Hersteller neue Lösungen, um einen wasserdichten Ablauf zu ermöglichen. Dazu kamen immer mehr WCs, die nicht nur für eine barrierefreie Nutzung ausgelegt sind, sondern auch den Komfort- und Hygienegedanken in Form von Dusch-WC-Funktionalitäten berücksichtigen.

Wärmeerzeugung, -speicherung und -verteilung

Werden die Wärmeerzeuger zunehmend kleiner und kompakter, sinkt bei modernen Gebäuden auch der Verbrauch an Heizungswärme. Der Anteil der Warmwasserbereitung steigt damit kontinuierlich an. Damit wird die Speichertechnologie im Gebäude wichtiger. Größere Speicher, die Temperaturen auf einem Wunschniveau in das Gebäude abgeben können, werden interessanter. Auch der photovoltaisch erzeugte Strom in einem Gebäude kann, steht er im Überschuss zur Verfügung, in Form von Wärmeenergie im Gebäude gespeichert werden.

Hierzu hat die SMA Technology AG sowohl mit Vaillant als auch mit Stiebel Eltron Kooperationen geschlossen, die Wege zu zukunftsträchtigen Energiemanagementsystemen ebnen sollen. Damit können zukünftig Photovoltaik und Wärmepumpen so aufeinander abgestimmt werden, dass der im und am Gebäude erzeugte Strom auch vor Ort genutzt wird, sei es in Form von Batteriepufferung oder längeren Laufzeiten von Wärmepumpen mit einer entsprechend großen Wärmepufferung.

Die Frage nach den besten Wärmeerzeugern konnte auch in den Hallen 8 und 9 jenseits des Torhauses, in denen die ISH Energy stattfand, nicht eindeutig beantwortet werden. Zwar bilden Wärmepumpen derzeit rund 10 % des Marktes mit leicht steigender Tendenz ab. Doch kommen sie nach wie vor mehr in Neubauten zum Einsatz. Eine leichte Renaissance erlebten neue Gasbrennwertkessel auf der ISH. Hier hatten fast alle Anbieter der Branche neue Geräte im Angebot. Ob der Druck auf Wärmepumpen dadurch und durch steigende Strompreise wächst, muss allerdings abgewartet werden. Auf jeden Fall schadet es nicht, wenn die Wärmeerzeuger mit der Wärmeverteilung und der dazugehörenden Regelung durch eine engere Verzahnung und Systemoptimierungen weiter an Effizienz gewinnt. Das Thema der Systemoptimierung hat Bosch Thermotechnik mit der vorausschauenden Zustandsüberwachung für Großkesselanlagen unter dem Titel „Condition Monitoring basic“ auf dem Programm. Die vorausschauende Überwachung wirkt sich positiv auf eine gleichbleibend hohe Systemeffizienz und Verfügbarkeit von Dampf-, Heißwasser- und Heizkesselanlagen aus. Hierzu werden die Anlagenda­ten analysiert, bewertet und mittels Ampelmodell transparent dargestellt. Dadurch können Be­triebs­weisen, die zu Unwirtschaftlichkeit führen oder erhöhten Verschleiß zur Folge haben, frühzeitig festgestellt und vermieden werden. Für die Kommunikation zwischen Mensch und Technik steht bei der Wolf GmbH aus Mainburg das „Bedienmodul BM-2“ mit grafischem Display und und Services wie Online-Ferndia­gnose, Bedienung im LAN-/WLAN-Heimnetzwerk oder mit Smartphone über die Regelungs-App „Smartset“ zur Verfügung.

Auch im Bereich der Brenner­technik tut sich Einiges. Es gilt vor allem, mit dem vorhandenen Brennstoff sorgsam umzugehen. Mit neuen Brennern punkteten u.a. die MHG-Gruppe im kleinen („Raketenbrenner“) und Weishaupt im großen Bereich bis 11 000 kW („Monarch“).

Im Bereich der Biomasse stellte KWB ein neues För­der­system mit Entnahmesonden für Pellets vor. Mit einer Umschalteinheit und der besonderen Geometrie der Sonden erhöht der Hersteller die Montagefreundlichkeit und die Einsatzmöglichkeiten seiner Pelletsanlagen mit Saugförderung weiter.

Bei den Roth-Werken war mit dem Thermotank „Quadroline“ ein Kunststoff-Komposit-Wärmespeicher zu sehen, der mit einer Aluschicht gegen Diffusion geschützt ist und sich zudem durch sein geringes Gewicht auszeichnet.

Gogas hat den Solar-Luftspeicher „Lubi“ im Programm, der insbesondere für die Hallenheizung geeignet ist. Durch die BAFA wird das System gefördert, das für warme Frischluft in Hallen sorgen soll.

Mit dem „Project Energye“ will Stiebel Eltron Kompetenzen, die Energieeffizienz, Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energiemanagement im Gebäude zusammenwachsen lassen, bündeln. Das Projekt folgt der These: „Im Haus der Zukunft wird Strom aus regenerativen Quellen die bestimmende Energieform sein.“ Dazu gehört die Stromerzeugung genauso wie die Speicherung, ergänzt durch ein intelligentes Management der Energieflüsse im Haus und der Kommunikation mit dem „Smart Grid“ als öffentlichem Netz.

Mit dem Wasser-/Wasser-Booster „WWB 20“ bietet Alpha-InnoTec eine weitere Möglichkeit zur dezentralen Warmwasserbereitung. Mit einem COP von 4,4 (W25/W50) erwärmt die wandhängende Wasser-/Wasser-Wärmepumpe das Trinkwasser verbrauchsnah. So werden die Energie- und Zirkulationsverluste in der Wärmeverteilung deutlich minimiert. Kombiniert mit dem Warmwasserspeicher lässt sich der Booster zudem auf kleinstem Raum installieren. Dadurch ist es möglich, das Gerät direkt in den Apartments einer Wohnanlage einzubauen.

Unter dem Motto „Energieeffizienz und Warmwasserkomfort mit Durchlauferhitzern“ stellte Clage ein eigenes Konzept zum Thema „Smart Home“ vor. Dazu erhält jede Zapfstelle im Einfamilienhaus einen eigenen Durchlauferhitzer. Ein Touchpad erlaubt dem Nutzer mit einer darauf abgebildeten zentralen Bedieneinheit alle Durchlauf­erhitzer im Haus zu steuern. Mittels eines virtuellen Drehrads kann jeder Nutzer gradgenau seine Wunschtemperatur einstellen.

Innenraumklima und Luftqualität

Lösungen zur Steigerung von Ener­gie­effi­zienz, Komfort und Luftqualität in Innenräumen sind das Thema der „Aircontec“ im Rahmen der ISH. Der Fachverband Gebäude-Klima e.V. (FGK) war in Halle 11 mit einem eigenen Ausstellungs- und Vortragsbereich vertreten, in dem zum fünften Mal das „Klima-Forum“ stattfand. Dort standen High-end-Lösungen zur Energieeffizienzsteigerung in der Raumlufttechnik im Wohn- und Nichtwohnbereich im Mittelpunkt. In sechs Fachforen mit je drei bis fünf Vorträgen stellten die Referenten Technologien der Klima- und Lüftungstechnik sowie nationale und internationale Rahmenbedingungen vor. Prof. Dr. Ulrich Pfeiffenberger, 1. Vorsitzender des FGK war mit dem Verlauf sichtlich zufrieden: „Die ISH/Aircontec 2013 bewies wieder unmissverständlich, dass sie die weltweit führende und Maßstäbe setzende Leitmesse der Klima- und Lüftungstechnik ist. Die deutsche Industrie präsentierte faszinierende Innovationen zur Steigerung von Energieeffizienz, Komfort und Luftqualität in Innenräumen. Sowohl für den Wohn- wie für den Nichtwohnhausbereich spiegelte die ISH 2013 die aktuellen Entwicklungen in der Klima- und Lüftungstechnik wider.“

Insbesondere klimaaktive Fas­saden haben einen großen Einfluss auf die klimatischen Ver­hältnisse in Gebäuden. „Je flexibler Gebäudehüllen in Abhängigkeit von Tages- und Jahreszeit sowie Wetter und Klima reagieren, desto weniger Energie wird benötigt, um behagliche Bedingungen für die Nutzer zu erreichen“, erklärte Mathias Straub, Produktmanager für Steuerungssysteme bei Warema. Aufgabe sei es deshalb „die klimatischen und baukonstruktiven Bedingungen in Einklang zu bringen“. Gerade die Kombination der verschiedenen Gewerke und Funktionalitäten mit einem einstellbaren Sonnenschutzsystem birgt Verbesserungspotentiale. Dieser integrale Ansatz nutzt und beeinflusst die größte, kos­ten­lose Energiequelle der Erde: die Sonne. Das Unternehmen bietet hierfür schon im frühen Planungsstadium Unterstützung, eine eigene Steuerungs-Hotline und Hilfe bei der Inbetriebnahme der Anlagen vor Ort.

Als Produktneuheit stellte Stulz das System „CyberBlue“ vor. Grundlage der neuen Technik ist die Direktverdampfung von Wasser mittels eines magnetgelagerten Turboverdichters aus hochfestem Material. Im Unterschied zu offenen Klimatisierungssystemen auf Basis von Wasserverdunstung bildet das System den für die Kälteerzeugung zuständigen Carnot-Kreisprozess vollständig in einem geschlossenen Kältekreislauf ab. Durch die Turboverdichtung im Unterdruckverfahren müssen keine chemischen Kältemittel mehr im Kältekreislauf eingesetzt werden. In dem neuen Kälteerzeugungsverfahren stecken zehn Jahre Entwicklungsarbeit. Die Geräte sollen für Rechenzentren mit einer Kälteleistung von je 45 kW zur Verfügung stehen. Mehrere Geräte stehen bereits bei zwei Rechenzentrumsdienstleistern, um Erfahrungswerte zu sammeln. Eine Zusammenfassung der „Aircontec“ im Rahmen der ISH hat der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.V. in Form eines Videos erstellt. In dem rund neunminütigen Beitrag, der unter der Adresse http://youtu.be/M1f6CqHT850 abgerufen werden kann, stellen 15 Mitgliedsunternehmen ihre Schwerpunktthemen und Produktneuheiten zur ISH vor.

Automatisieren und Informieren

Das Zusammenwirken verschiedener Wärmeerzeuger wird durch eine Regelung gelenkt. Doch wenn bei modernen Wärmeerzeugern auch noch die Strom­erzeugung durch die Kraft-Wärme-Kopplung hinzukommt, ist eine Lösung gefragt, die nicht nur auf der Erzeugerseite regelt, sondern auch die Nachfrageseite berücksichtigt. Der Weg geht in Richtung Automation. Dazu stehen Systeme und Konzepte zur Verfügung, die verschiedene Gewerke einbinden und eine Automation von Gebäude, Haus und einzelnen Räumen ermöglicht. Auf der ISH 2013 zeigte sich in Halle 10, dass in der Automation noch großes Potential steckt, um in Gebäuden effizienter mit Energie umzugehen.

Ausschreibungstexte für Komponenten der TGA sind essentiell, um die TGA-Planung zu vereinfachen. Galltec-Mela, Hersteller von Feuchte- und Temperatursensoren, bietet seit Mitte März 2013 die Datenabfrage der Ausschreibungstexte ihrer Produkte über den „GAEB DA“-Standard, wie auf der Messe bereits getestet werden konnte.

Die Entwicklungen im Bereich der Regler waren ebenfalls einen näheren Blick wert. So präsentierte Oventrop mit „pinox“ einen Thermostat, der nicht nur mit dem „Design Plus“ ausgezeichnet wurde, sondern sich mit einem Hebelgriff leicht und präzise auf die Wunschtemperatur einstellen lässt.

Die Gateways „KNX ENO 630“ sowie „632“ und „634“ von Weinzierl bilden eine Plattform, die Sensoren und Aktoren auf Basis der batterielosen EnOcean-Funktechnologie besonders einfach in ein „KNX“-Netzwerk integriert. So lassen sich jetzt EnOcean-basierte Aktoren auch direkt von „KNX“ aus ansteuern. Durch die bidirektionale Verknüpfung beider Technologien können Systemplaner Gebäudeautomationssysteme noch flexibler umsetzen.

BACnet, für die HLK-Technik entwickelt, hält zunehmend Einzug in die Sicherheitstechnik. So präsentieren zwei der Aussteller ihre Gas- und Rauchdetektoren, die mittels BACnet auf die Gebäudeleittechnik aufgeschaltet werden können. Neben traditionell vertretenen Unternehmen zeigen auch zahlreiche neue Aussteller ihre BACnet-Produkte. Von der Management- bis zur Feldebene ist BACnet bei einer kontinuierlich wachsenden Zahl von Planern, und Integratoren, Herstellern und Entwicklern das Mittel der Wahl, wenn es um die Gestaltung einfacher und komplexer Topologien in der Gebäudetechnik geht.

Auch das Thema der Visualisierung gewinnt an Bedeutung. Doch nicht alles, was auf einem Smartphone dargestellt werden kann, muss dort auch dargestellt werden. In den nächsten Jahren muss sich deutlich herauskristallisieren, welche Daten wer zu welchem Zeitpunkt benötigt und wie sie verständlich aufbereitet und dargestellt werden können. Allein dieser Aspekt der TGA macht schon auf die nächste ISH neugierig.

Den Gebäudebetrieb im Blick

Auf dem ersten BTGA-Forum für Immobilien, Ener­gie und Technik erklärte Uwe Behm, einer der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, anlässlich der Eröffnung: „Das erste Immobilienforum ist ein überfälliges Format.“ Als oberster Facility Manager der Messe sieht er, dass es die „vielen kleinen Rädchen sind, die verstellt werden müssen“, um zu einem effizienten Gebäudebetrieb zu kommen. Mit diesem neuen Forum wird ein Trend auf der Messe angestoßen, der geboten ist. Denn die Nutzung, die sich unmittelbar an den Bau eines Gebäudes anschließt, muss noch stärker in den Blick genommen werden. Erst in der Nutzungsphase mit der Optimierung zu beginnen, ist eigentlich zu aufwendig. Schon in der Planungsphase sollte noch stärker als bisher die spätere Nutzung berücksichtig werden. Hier bieten sich für die TGA-Branche und die ISH noch weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Es wird interessant, diese Entwicklung zu begleiten und mitzugestalten.

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