Die schlimmsten möglichen Folgen der Klimaerwärmung

Die unbewohnbare Erde

Die heute schon spürbaren und die schlimmsten möglichen Folgen der Klimaerwärmung sind Thema des Sachbuches von David Wallace-Wells. Er präsentiert die ungeschönte Wahrheit darüber, was Wissenschaft und Forschung für die Erde und uns Menschen voraussehen. Wie kann und wird sich das Leben auf der Erde in nur 40, 50 oder 60 Jahren ändern?

David Wallace-Wells macht die vielen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die die Mehrheit der Menschen oft gar nicht erreichen, begreifbar, ja fühlbar und zeichnet ein erschreckendes Bild unserer Zukunft und womit wir zu rechnen haben, wenn nicht bald drastische...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 11/2019

Kommentar

Angst ist ein schlechter Ratgeber

Wenn man Angst hat, urteilt man ausschließlich emotional und die Fakten treten in den Hintergrund, insbesondere dann, wenn die Angst mit religiösen Motiven gepaart ist. Zurzeit entsteht eine neue...

mehr

Ein Kommentar

Unwetter über Deutschland – Apocalypse Now?

Drei Menschen verloren in den Wassermassen ihr Leben. Ein 13-jähriges Mädchen wurde unter einer Bahnbrücke von einem Zug erfasst, weil es dort Schutz vor den Wassermassen gesucht hatte und dabei zu...

mehr

Expertentreff beim 16. Viessmann Energieforum

Einblicke in aktuellen Stand der Diskussion

„Wir alle sind gefordert“ In seiner Begrüßungsrede bezeichnete Prof. Dr. Martin Viessmann die Energiewende – neben der zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft – als eine...

mehr
Ausgabe 11/2018

Der Weltklimarat und das Bauwesen

Auch die TGA-Branche ist gefordert

Beinahe drei Jahre ist es inzwischen schon wieder her, seit das Übereinkommen von Paris beschlossen wurde. Dieses setzte zum Ziel, die vom Menschen verursachte Erwärmung des Erdklimas auf möglichst...

mehr

Roth Werke erhalten nationalen Umweltpreis

Familienunternehmen für klimabewusste Produktion ausgezeichnet

Die Roth Werke gewannen für ihre umweltfreundliche Produktion die nationale Auszeichnung „EMAS-Umweltmanagement 2018“. Im Zuge der Konferenz „Nachhaltig Wirtschaften für die Agenda 2030“ in...

mehr