Für die Trinkwasserhygiene

Diaphragmalyse-Technologie

Mit dem „Hycleen Des 30“-System baut GF JRG (www.gfps.com) seine Kompetenzen in der Trinkwasserhygiene aus. Mittels der Diaphragmalyse stellt die Anlage eine umweltschonende und hochwirksame Desinfek­tions­lösung her, die Bakterien und Viren abtötet/bekämpft und der TrinkwV, § 11, entspricht.

Die wässrige Desinfektionslösung eignet sich besonders für Kunden, die sich auf eine hohe Trinkwassergüte verlassen müssen. Dazu gehören Krankenhäuser, Seniorenresidenzen, Kinderheime, Hotels, Sportanlagen, Schulen und öffentliche Gebäude. Dabei hängt die Sicherstellung einer konstant hohen Trinkwassergüte nicht nur von der Trinkwasserqualität ab, sondern auch von einer geschlauften Verteilung sowie den Umweltbedingungen. Die keimarme Trinkwasserverteilung steht zunehmend im Vordergrund, nicht zuletzt deshalb, weil Fälle von mikrobiologischen Verkeimungen, u. a. durch Legionellen und Pseudomonaden, in öffentlichen und privaten Gebäuden zunehmen.

Erfahrungen in der Trinkwas­serinstallation zeigen, dass besonders im Kaltwasserbereich bakterielle Verunreinigungen festzustellen sind, die nicht mit Spülintervallen beseitigt werden können. Überschreitet die Anzahl krankheitserregender Bakterien die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte, müssen unterstützende Maßnahmen ergriffen werden, um eine ausreichende Trinkwasserhygiene zu gewährleisten. Die chemische Desinfektion mit einer elektroaktivierten Desinfektionslösung bietet hier eine einfache, wirksame Lösung.

Mit dem „Hycleen Des 30“-System kann eine Desinfektionslösung mittels Diaphragmalyse aus enthärtetem Wasser und hochreinem Salz hergestellt werden. Das Desinfektionsprodukt zeichnet sich durch eine hohe Zuverlässigkeit sowie ein geringes Korrosionspotential aus und setzt nur kleinste Mengen an Nebenprodukten frei.

Die elektroaktivierte Desin­fektionslösung neutralisiert sich in kürzester Zeit nach der Be­impfung des Trinkwassers und belastet die Umwelt nur minimal.

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