Schutz für Bestandsgebäude

Das Funk-Brandmeldesystems „FI750/RF“ bietet sich speziell für den nachträglichen Einbau an.
Bild: Labor Strauss

Das neue Funk-Brandmeldesystem „FI750/RF“ der Labor Strauss Gruppe eignet sich für den nachträglichen Einbau in u. a. historischen Bauwerken, wie  Kirchen oder Museen. Es vereint die neuen Entwicklungen auf dem Gebiet der Brandmeldetechnologie und eine sichere Funkübertragungstechnik, wie der Hersteller betont. Die bidirektionale Kommunikation zwischen der Brandmelderzentrale und den Funkkomponenten wird durch ein Funkinterface realisiert. Das Loop-Funkinterface wird in den Melderloop eingebunden und kann bis zu 127 Funkkomponenten verwalten. Wie das Unternehmen darüber hinaus beschreibt, garantiere die neue Funktechnik durch die Trennung in Netzwerkkanäle und Feldkanäle eine sichere Datenübertragung und bei Überlastung oder Störungen werde automatisch auf alternative Übertragungskanäle umgeschaltet.