Aquabion GmbH & Rabmer GreenTech

Kooperation in der Wasseraufbereitung

Konventionelle Wasseraufbereitungssysteme benötigen Strom, Chemikalien und Wartung und können vermehrt Abwasser erzeugen, was zu langfristigen Kosten führen kann. „Aquabion“ benötigt keine Energie, Chemikalien oder Wartung und beschädigt keine Leitungen oder Geräte. Dieser umweltfreundliche Ansatz hat sich in Deutschland als so erfolgreich erwiesen, dass Marc Flettner, Geschäftsführer von ION Deutschland GmbH (www.ion-deutschland.de), sein Potential auch in anderen Ländern testen wollte.

„Aquabion GmbH wollte Partner im Ausland finden, deshalb haben wir überlegt, sie in die Datenbank des Enterprise Europe Network aufzunehmen“, berichtet Sabrina Wodrich von Zenit, einem deutschen Mitglied von Enterprise Europe Network, einem Support-Netzwerk für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) mit internationalen Ambitionen, und ergänzt: „Wir haben Marc Flettner geholfen, sein Unternehmensprofil anzulegen und es in der Datenbank zu speichern. Bereits kurze Zeit später haben wir zahlreiche Interessensbekundungen von unterschiedlichen potentiellen Partnern erhalten.“

Eines dieser Unternehmen war Rabmer GreenTech, ein Händler für Wasser- und Abwassertechnologie in Österreich. „Wir haben ,Aquabion‘ im Newsletter des Netzwerks entdeckt und dachten, es könnte ganz interessant für den österreichischen Markt und unser Kundennetz sein“, erklärt Klaus Pichler, Business Manager bei Rabmer GreenTech.

In den nächsten sechs Monaten bauten Marc Flettner und Klaus Pichler eine Geschäftsbeziehung auf, die schließlich dazu führte, dass Rabmer GreenTech „Aquabion“ auf dem österreichischen und ungarischen Markt testete. Nach ein paar erfolgreichen Tests gingen die beiden Unternehmen eine offizielle Partnerschaft ein, unter der Rabmer GreenTech zum alleinigen Vertriebspartner von Aquabion GmbH für Österreich, Ungarn und ein paar weitere Länder wurde.

Seit diesem Zeitpunkt hat sich der Umsatz der Aquabion GmbH um 10 bis 15 % erhöht, während Rabmer GreenTech weiterhin zunehmende Absätze verzeichnet und die Bestellungen bei Marc Flettner regelmäßig erhöht, d.h. immer mehr Haushalte und Industrieunternehmen in Österreich kommen in den Genuss dieser chemikalienfreie und umweltfreundliche Wasseraufbereitung. Darüber hinaus haben beide Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und konnten neue Mitarbeiter einstellen.

Nach Abschluss dieser erfolgreichen Partnerschaft analysiert Marc Fletter heute neue Märkte, um festzustellen, wo „Aquabion“ noch erfolgreich sein könnte.

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